Dieses Buch ist eine Entscheidung und es lässt Dir keine Wahl. Denn wo eine Wahl wahrgenommen wird, existiert die Illusion von Richtig und Falsch, Gesund und Krank oder Hell und Dunkel wirklich. Und was wirklich ist, bestimmst Du!
Du allein erschaffst Deine Erfahrungswelt und sobald Du Deine Verantwortung als Schöpfer erkannt hast, gibt es auch keine Ausreden mehr, sondern immer nur die fortwährende Gelegenheit, Dich und Dein Gegenüber als eins zu befreien.
Vorbestellungen bitte per Mail am: info@rockteschel.com
Nach dem erfolgreichen Start der Seminarreihe “Du bist der Filmemacher – und siehst nur, was Du im Geiste bist!” freue ich mich, Euch hiermit den nächsten Termin für ein neues Bewusstseinsabenteuer bekanntzugeben. Es ist auch für mich eine unglaubliche Erfahrung zu erleben, wie sich die Herzen der Teilnehmer für die metaphysische Sicht auf die persönlichen Konflikte öffnen und dadurch ein tieferes Verständnis der Zusammenhänge von innen und außen spielerisch entsteht.
Ich freue mich auf Euch!
Termin: 05./06. September 2020 (10:30 -13 Uhr) Ort: Kongresshalle Würzburg, Welt im Wandel Kongress 2020
Worum geht es im Seminar?
Jeder Konflikt kann eine Tür zur inneren und äußeren Freiheit sein, vorausgesetzt wir schauen hin und sind bedingungslos ehrlich zu uns selbst. Wir meinen zwar immer, es zu sein, doch nicht wenn es um die Projektionen unserer Schatten geht, die wir nur allzu leicht auf die Welt und die Menschen um uns herumwerfen.
So scheint es, als wären wir an unseren Dramen mehr oder weniger unbeteiligt, doch das sind wir nie. Wir sind ausnahmslos die Schöpfer unserer Erfahrungswelt – immer, und ganz besonders dann, wenn es uns überhaupt nicht in den Kram passt und wir unserem Gegenüber oder einem scheinbar verantwortlichen Umstand die Schuld in die Schuhe schieben.
Aber wie erkennen wir unseren eigenen Anteil an der kreierten Misere? Und wie richten wir unsere Kraft in die richtige Bahn, um ein erfülltes Leben zu erschaffen?
In diesem Seminar geht es ans Eingemachte. Wir hinterfragen alles, was wir je gelernt haben und meinen, über uns selbst und die Welt zu wissen. Durch praktische und persönliche Erfahrungen begegnen wir unserem Schatten, jenem Aspekt unseres Seins, der bisher unerkannt blieb und daher blind unser Denken, Fühlen und Handeln steuerte. Denn nur die Wahrheit heilt. Und der Wahrheit am nächsten kommen wir durch die Beziehungen mit jenen Menschen, die uns am meisten triggern und aus der Fassung bringen. Im liebevollen und offenen Austausch gehen wir den Themen auf den Grund und nutzen unsere tief in uns verankerte Weisheit als Werkzeug zur eigenen Handhabung.
Du bist der Filmemacher … und siehst nur, was Du im Geiste bist!
Geist erschafft Materie! Alles, was Du denkst, fühlst, sagst und tust, hat eine Wirkung. So erfährst Du erfreulich schöne Dinge, machst aber auch äußerst schmerzhafte Erfahrungen – sowohl physisch als auch seelisch. Nichts geschieht rein zufällig!
Die Umstände, in denen Du lebst; Menschen, denen Du begegnest; oder Unfälle und Krankheiten, die einen Wandel fordern, spiegeln Deinen Zustand. Und beim bewussten Hinschauen erkennst Du die Wahrheit. Nicht Deine oder die Meine, sondern EINE, die uns alle verbindet.
Dieses Buch stellt Deine Welt auf den Kopf und wenn Du es zulässt, wirst Du verrückt! Doch nicht im Sinne von krank, sondern vom Leid in die Freude, vom Mangel in die Fülle und von der Angst in die Liebe. Aber vor allem erkennst Du Dich als Macher eines Films!
„Was machst Du eigentlich?“ Diese Frage wird mir häufig gestellt und ich möchte sie hiermit beantworten.
Ja, was mache ich?
Vorab ein kurzer Blick auf meine derzeitigen Aufgaben für Mensch und Unternehmen:
Psychologische Beratung
Berufsberatung für Abiturienten und Schulabgänger / Vorträge für mehr Mut zur Selbständigkeit
Optimierung und Strukturierung von Büroorganisationen / Verwaltung
Beratung und Unterstützung im Finanz- u. Buchhaltungswesen
Koordination von Call Centern, Beratungs – u. Bereitschaftsdiensten
Personalberatung: Profilanalyse und Empfehlung neuer Mitarbeiter
Koordination des Kursangebotes in Tanz- u. Fitnessstudios / Trainer
Moderation und Beitragserstellung für diverse TV-Formate
PR-Arbeit für Schauspieler, Musiker, Künstler und Selbständige aller Art
Veröffentlichung von Lebensratgebern und spirituellen Büchern
Als ich vor Jahren von einem verwirrten Personalberater auf meinen vielseitigen Lebenslauf angesprochen wurde, weil er nicht so recht wusste, wie und wo er mich einordnen sollte, wurde mir bewusst, dass genau hierin die Herausforderung lag – sowohl für mich als auch jene Menschen, die mit mir zu tun hatten. Ich verstand die Schwierigkeit, meine Fähigkeiten in eine erklärbare und strukturierte Form zu bringen. Es war nicht leicht, denn Vielseitigkeit wird schnell als ein unbeständiger Charakter wahrgenommen. Und das verunsichert. Man glaubt, jemand sei zu wechselhaft und weniger zuverlässig.
Nun, mit diesem Schwarz-Weiß-Denken wurde ich beim Versuch, die bunten Einsatzmöglichkeiten meiner Person zu verkaufen, oft konfrontiert und zweifelte zunehmend an mir selbst. So versuchte ich mich anzupassen und hoffte, DEN EINEN WAHREN BERUF für mich zu finden. Ich beobachtete erfolgreiche Menschen und probierte mich in allen möglichen Geschäftszweigen aus, um nach Jahren schließlich entmutigt aufzugeben. Und das nur, weil ich mich in ein Bild pressen wollte, was zwar der Gesellschaft entsprach, aber nicht meinem wahren Wesenskern. Ja, ich machte vieles: Ich flog durch die Welt und bediente Passagiere, produzierte Talk-Shows, tourte mit einem Zirkus, leitete den Zentraleinkauf einer Privatschulkette, eröffnete mehrere gastronomische Betriebe, landete mit meiner Fashion-Show in der New York Times, assistierte einem Schiffsmakler in Monaco, verzauberte mit einem Bühnenprogramm, komponierte Lieder, veröffentlichte Bücher, gab Aerobic-Stunden und verhalf vielen Menschen zu mehr Gesundheit, Lebensfreude und Geld – um nur einige Stationen meines Werdegangs zu nennen.
Und das VIELE oder das DURCHEINANDER, wie es manch einer nennt, hat mir einen Erfahrungsreichtum mit weitreichendem Know-how beschert und mich die Sonnen-und Schattenseiten des menschlichen Miteinanders erfahren lassen. Es war ein schwieriger aber aufregender Lernprozess, doch dank meiner Vielseitigkeit finde ich mich heute in diesem großen Überlebensdschungel gut zurecht und erkenne Wege, wo andere längst aufgegeben haben. Ich gebe Lösungsimpulse und zeige Möglichkeiten auf, die nie zuvor wahrgenommen wurden.
Lange versuchte ich, einen Namen für meine Berufung zu finden, doch es gelang mir nicht. Ich schaute hinaus zu den Anderen, ahmte ihnen nach und borgte mir Namen, die irgendwie passten – jedoch nur zum Teil. Nichts von alledem fühlte sich richtig an. Bis es in mir aufblitzte! Es geschah im Wald, als ich wiedermal über mein Leben nachgrübelte und mich bei meinem Team da oben über die empfundene Sinnlosigkeit beschwerte. Ja, nichts schien wirklich rund zu sein, nichts weckte mein ganzes Interessse und kein Produkt dieser Welt war so gut, dass ich es hätte verkaufen wollen.
Doch dann sprach mein Herz. Zum ersten Mal vernahm ich ganz klar seine zarte Stimme und es sagte:
„Deine Berufung ist genau das – VIELSEITIGKEIT! Löse Dich von allen Begriffen und tue nur eins:
DIENE!”
Und diese Worte waren keine Erklärung oder Aufforderung im herkömmlichen Sinne. Vielmehr war es ein Gefühl… die Gewissheit, dass es stimmt! “Mein Boss ist Gott und er wird mich dorthin schicken, wo ich gebraucht werde!“
Ja, ich sprenge Grenzen mit meinem Sosein und öffne Türen zu neuen Lebensräumen. Ich verbinde scheinbare Gegensätze und ermögliche neue Erfahrungswelten. Ich zünde spontan verspieltes Denken und mache den Weg frei für mehr Mut zur Selbständigkeit, denn in naher Zukunft werden wir und unsere Kinder Jobs machen, die es heute noch gar nicht gibt. Oder hast Du vor 10 Jahren schon mal was von Tierkommunikation gehört?
So kommt es also, dass eine Frau wie ich Schließpläne für einen Sicherheitsdienst erstellt, im nächsten Moment eine TV-Sendung moderiert oder in Herrenunterwäsche durch einen Comedy-Clip tanzt.
Unser viel zu eng geschnürtes Verstandskorsett kann VIELSEITIKEIT nur schwer begreifen, daher wirken Menschen wie ich auf den ersten Blick verwirrend. Ja, augenscheinlich fehlen uns das sichere Konzept und ein konventioneller Notfallkoffer, von denen unsere materielle Existenz getragen wird. Doch die Welt ist im Wandel und mit ihr auch die Lebens- und Arbeitsbedingungen. Um neue Horizonte mit mehr Freiheit und Kreativität zu erschließen, müssen wir lernen, unser altes und überholtes Selbstbild loszulassen. Und genau das tue ich. Für die Augen der Welt bin ich eine Gestaltwandlerin, doch der wahre Sinn meiner Arbeit findet seine Erfüllung im Herzen. In meinem Beruf geht es nicht um Perfektion auf einem bestimmten Gebiet, sondern um die Verknüpfung von bisher unbewussten Teilaspekten und die Erfahrung von GANZ neuen Gefühls- und Handlungsspekten, die sich vorher als unlösbares Problem darstellten. Ich baue Brücken, öffne Türen und schaffe Luft zum Atmen für Menschen und Unternehmen, die nicht mehr weiter wissen. Ich springe ein, wo das System stockt und bringe Dinge wieder zum Laufen. Ich bin Lückenfüller, Vermittler, Impulsgeber, Lösungsfinder, Einkommensdesigner, Schwachstellenentlarver, Seelenkartograph, Fitnesstrainer, Aufbaukünstler, Vermisstensucher, Reiseplaner, Schiedsrichter, Kartenleser, Traumdeuter, Prozessoptimierer oder Hundecoach. Kurz: DEINE UNTERSTÜTZUNG in der Not!
Mein Name ist Peggy Rockteschel und ich folge meiner Be-Rufung – frei nach dem Motto:
Das Erste, was mir einfällt, sind die Worte Erde und Stufe! Trägt der Forscher und Autor seine Botschaft gar im Namen?
So verwundert es nicht, dass er mehr als vierzig Mal dem Ruf seiner Seele nach Ägypten gefolgt ist, um das Geheimnis der Pyramiden zu lüften. Auf seiner Homepage beschreibt er für die Leser nachfühlbar, was ihn dazu bewegte.
„Nichts hat mein Leben, mein Denken und mein Fühlen in den vergangenen Jahren mehr geprägt, als die große Pyramide von Gizeh… Sie berührt mich wie eine wundervolle Liebe, die niemals ihre Kraft verliert…“
Wenn man diese Worte liest, wird einem klar, dass es hier um mehr geht als um die Leidenschaft eines klassischen Archäologen, der im Wüstensand nach Artefakten buddelt.
Bei Stefan ist das anders! Stefan plant, sucht, recherchiert, liest, experimentiert, forscht und entdeckt. Und ich glaube, er bestätigt wie kaum ein Anderer das Sprichwort: „Wer sucht, der findet!“
So ist Stefan ein Suchender und vielleicht weiß er bereits tief in seiner Seele, was er sucht, auch wenn er es nicht laut verkündet. Sind es wirklich nur die tonnenschweren Granitblöcke, die als Meisterwerk gen Himmel ragen, oder die technischen Details einer noch unergründeten Bauweise? Oder ist es die Berührung mit einer anderen Dimension, in der Zeit und Raum nicht existieren?
Stefans Arbeit umfasst nicht nur Steingeröll, Tunnel, Gänge, Staub und Sonne, sondern eine neue Erfahrungswelt. Er schenkt uns ein neues Gewahrsein, in dem die Fakten, Berechnungen, Theorien, Erfahrungen, Träume, Gefühle, sogar Sehnsüchte und vielleicht auch Wunder miteinander verschmelzen. Sein Schaffen hebt uns alle auf eine neue Stufe der Bewusstwerdung, wo sich unser bisheriges Verständnis von Geschichte, Technik und Wissen zu einem neuen Bild zusammenfügt.
Ich habe Stefan als einen herzlichen, klaren und ausdrucksstarken Menschen erlebt, der seine Worte bewusst auswählt. Bewusst im Sinne von verständlich, was ihn zu einem authentischen Menschen macht. In seinem Buch Das Cheops-Projekt erzählt er ehrlich und nah, wie es dazu kam, dass er mit seinem Team in die nicht öffentlich zugänglichen Entlastungskammern gelangte und dort eine Entdeckung machte, die dem Pharao Cheops als Bauherren der großen Pyramide widerspricht.
Kaum ein Objekt oder Gebäude hat jemals die Herzen so berührt und zu eitlen Machenschaften verführt wie die Pyramiden und die Oberen aus Politik, Wirtschaft und dem Untergrund haben schnell erkannt, dass man mit einem Mythos um Pharaonengräber großes Geld verdienen kann.
Doch was suchen all die Besucher im heissen Sand? Es ist offensichtlich, dass sich wirklich niemand dem Zauber der göttlichen Geometrie im Wüstenstaub entziehen kann. Daher lauschen alle wie gebannt, wenn es Neues zu erfahren gibt.
Und Stefan fand Unglaubliches heraus. Er erbrachte den Nachweis, dass durch die große Pyramide Wasser geflossen ist, und diese Tatsache wirft wirklich alles, was wir zu wissen glauben, über den Haufen. Doch geht es hier wirklich nur darum, wer, wie, wann… und vor allem wofür die Pyramiden gebaut wurden?
Oder sollten wir auch noch etwas anderes betrachten? So viele haben sich schon versucht – Archäologen, Geologen, Wissenschaftler, Bauingenieure, große Denker dieser und der Alten Zeit. Womöglich saßen auch schon die Pharaonen von einer Dynastie in die nächste vor den mächtigen Riesen und konnten sich den Ursprung dieses Steinwunders nicht erklären.
Wenn wir hier wie viele spirituelle Seher von einer feinstofflichen Wahrheit hinter der physischen Erscheinung sprechen – also das, was sich unseren Augen nicht erschließt – können und sollten wir vielleicht davon ausgehen, dass die Strahl – und Wirkkraft der Pyramiden größer und weitreichender ist, als wir ahnen. Nur eines dazu: Die moderne Quantenmechanik ist heute in der Lage, Feinstoffprozesse zu beschreiben. Das heißt, wir kommen hier in den Bereich, den schon Albert Einstein mit der Formel E = m x c² berechnet hat, und das bedeutet: Mal ist es Energie, mal ist es Welle, mal ist es Schwingung!
Vielleicht ist es das, was wir unterbewusst wahrnehmen und zwar die Verschmelzung von Welten – physisch, geistig wie seelisch. Am Ende des Films Die Cheops-Lüge erzählt Stefan seinem Freund und Kollegen Jan van Helsing, während sie an einem Auto lehnen und in die Landschaft schauen, von Dr. Emoto, der Wasser mit Musik beschallt und damit nachgewiesen hat, dass Wasser Informationen aufnehmen und speichern kann.
Und wenn wirklich Wasser durch die Pyramide geflossen ist, dann wurden somit auch Informationen und Daten in einer Form gelenkt, die einen Sinn gehabt haben muss. Einen Sinn, der womöglich die hochtechnisierte Bewässerung von trockenen Landstrichen in den Schatten stellt. Doch mir kommt noch eine andere Idee.
Wenn man die Innenräume der Pyramide als Zeichnung betrachtet, erinnern sie an ein Organ – etwas Lebendiges – wie unser menschliches Herz, das Blut in die Venen pumpt. Und sollte die Pyramide eine Wasserpumpe bzw. eine Wasserhebeanlage gewesen sein, dann ähnelt diese auch der Beschaffenheit unseres Körpers, schließlich bestehen wir zu 80 % aus Wasser!
Und so wie wir bis heute nicht verstehen, was den ersten Herzschlag auslöst, fragen wir uns auch, welches Geheimnis die Pyramide in sich trägt. Wenn doch alles aus Energie besteht und miteinander in Resonanz geht, dann ist der Gedanke, ein Steinbauwerk mal mit etwas Lebendigem zu vergleichen, auch nur halb verrückt. Warum sonst schlägt unser Herz so laut, wenn wir die Pyramiden sehen?
Hängt womöglich der Sitz unserer Gefühle mit dem Zentrum der Pyramiden zusammen? Und ist es womöglich diese Verbindung, die uns bis heute nicht ruhen lässt – weil es eben nicht im Sand oder an den Wänden verborgener Kammern zu finden ist. Vielleicht sind wir näher dran, als wir denken und vielleicht verwahren Eingeweihte wie Stefan dieses Geheimnis bis wir alle soweit sind, um das große Ganze zu erfassen. Und vielleicht ist die große Pyramide von Gizeh gar das Herz unserer Erde und sorgt dafür, dass wir leben, forschen und weiter wachsen können.
Manch Lebensphase fühlt sich an wie ein endlos schwarzes Loch und Du scheinst zu fallen… zu fallen und zu fallen… ins Bodenlose. Nichts gelingt, niemand will an Dich glauben und hören, was Du sagst. Doch alles, was JETZT zählt, ist DEINE HINGABE AN DAS, WAS DU LIEBST, und nicht der Glaube an Dich selbst. Denn Dein Selbst ist oft so gut versteckt, dass Du nicht mehr weißt, wo Du noch suchen sollst. Doch auch um das Suchen geht es längst nicht mehr.
Jetzt heißt es: “Liebe und es findet Dich!”
Ja, sei glücklich mit dem, was jetzt gerade in Deinem Leben vorhanden ist! Betrachte Dein Leben, Deinen Tag und den Menschen, der Dir jetzt gerade gegenüber steht. Lass Dich auf ihn oder sie ein und höre auf, immer alles gleich verstehen oder kontrollieren zu wollen. Die Kunst ist es, in einer schweren Zeit das Schöne zu sehen, denn das sind überwiegend die ganz kleinen Dinge wie eine 1-Cent-Münze auf der Straße, ein Spaziergang mit Hund, ein unerwarteter Anruf, ein spendierter Kaffee beim Bäcker, ein Lächeln oder ein Plakat, auf dem Du einen Satz liest, der Dich im Herzen berührt!
All das sind scheinbar unwichtige Dinge, doch sie retten am Ende Dein Leben – und Deine Seele. Denn wenn nichts mehr geht und Dir alles aus den Händen geglitten ist, dann sind das jene Anhaltspunkte, mit Hilfe derer Du Dich zurück ins Glück hangeln kannst. Deine Aufmerksamkeit und kindliche Begeisterung heben Deine Energie an und gehen auf Resonanz mit noch mehr Freude. Und bei all dem Leid und Kummer, worüber wir uns täglich beklagen, erschaffen wir neue Hürden, die unseren Weg erschweren.
Alles, was uns zurück in die Leichtigkeit bringt, dient unserem Glück! „Ja, das ist aber so schwer, wenn man grad kein Geld hat!“ diese Worte denkst Du sicherlich gerade. „Und ja, ich weiß, dass es einfach ist, wenn man gerade nicht im Chaos versinkt!”
Doch jetzt frage ich Dich etwas ganz Entscheidendes: „Was genau hast Du heute schon für Deinen Traum getan?“
Hast Du eine Mail an einen möglichen Sponsor geschickt? Wen hast Du angerufen, um eine Dir noch fehlende Information zu beschaffen? Wohin bist Du gegangen, um Deinem Ziel ein Stück näher zu kommen?
Du hattest keine Zeit, weil Du einkaufen warst? Ach so, Du hast bis jetzt zuhause gesessen und auf den Hausmeister gewartet. Stimmt, Du musst ja heute zum Arzt und schaffst es leider nicht! Wie war das mit dem Schlüssel? Wann und wo hattest Du ihn verloren?
Genau, immer wieder gibt es einen Grund, warum Du etwas nicht tun kannst. Es sind immer die äußeren Umstände, die Dich aufhalten. Nur wer hat diese schwierigen und lästigen Situationen erschaffen? Natürlich Du – Du allein bist für all das verantwortlich, denn mit dem, was Du denkst, wird Dein Leben gelenkt.
Was, Du steckst fest und findest keinen Job? Welchen Job suchst Du denn? Was genau möchtest Du machen? Oder schaust Du orientierungslos die Stellenanzeigen durch und wartest darauf, dass Dein Traumjob vorbeifliegt? Denkst Du immer noch, dass irgendwer da draußen Dir Deine Berufung offenbart und Du nichts weiter tun musst als Jobbörsen durchzusehen? Na dann such weiter! Doch das wird Dir nur wenig bringen.
So ist das nämlich mit dem Wünschen. Dein Wunsch kann sich nur erfüllen, wenn Du weißt, was Du Dir wünschst. Oder hast Du als Kind auf Deinen Wunschzettel geschrieben: „Lieber Weihnachtsmann! Es ist egal, was Du mir schenkst. Ich nehme alles!“
Wohl eher nicht! Sicherlich hast Du geschrieben: „Ein rosa Fahrrad mit Stützrädern!“ oder „Blaue Rollschuhe in der Größe 32!“
Je genauer Du in Deiner Vorstellung bist, umso einfacher und schneller kann das Leben Deinen Wunsch erfüllen! Daher lauf los … Vielleicht stellt ja jemand seine blauen Rollschuhe auf die Straße, wenn Du gerade des Weges kommst… möglich wär’s!
Auch wenn es viele Gründe gibt, etwas nicht zu tun… Dein Leben beginnt dort, wo die Ausreden enden!
Motiv 29_Neues Leben_The Map / Weisheitskarten der Seele
Mit einem Schlüssel kann man Türen auf- und zuschließen! Türen von Kellern, Dachböden, Wohnungen und Häusern. Eine Tür ist die Schwelle zu einer anderen Welt und der Schlüssel erlaubt uns, in Räume zu schauen, die sonst verschlossen blieben. Gemeint sind hier auch die psychischen Räume unserer Innenwelt. Doch nicht jeder Schlüssel passt in jedes Schloss! Bereits Jesus überreichte Petrus zwei Schlüssel – einen Goldenen Schlüssel für die Pforte des Himmels und einen Silbernen für die Tür zum Reich der unerlösten Seelen.
Die Symbolkraft des Schlüssels ist so alt wie die Menschheit selbst. Das Wunderding wurde mit dem Verlangen nach Besitz und Sicherheit geboren. Mit der Idee des Ab- und Zuschließens wuchs auch das Bedürfnis nach innerer und äußerer Abtrennung. Wertgegenstände wurden hinter Verschluss gehalten, versteckt und sicher verwahrt. Man begann, sich zu bereichern und nach Macht zu streben.
Es ging den Menschen um Sicherheit, Schutz und Anhäufung materieller Güter. Die Person, die einen Schlüssel besaß, hatte große Verantwortung und genoss womöglich auch ein hohes Ansehen.
Aber über die reine Funktionalität hinaus, gewährt uns der Schlüssel auch Einblick in die dunklen und geheimnisvollen Tiefen unserer Psyche. So evoziert er in uns düstere Bilder von Gefängnissen, Krankenhäuser und psychiatrischen Kliniken, wo jemand gefangen, gequält, gefoltert und im Dunkeln gelassen wird.
Als ein Symbol der Liebe verschenken wir gern einen Schlüssel in Form eines kostbaren Schmuckstückes. Doch wer einmal den Zugang zum Herzen eines geliebten Menschen missbraucht hat, dem bleibt die Tür verschlossen. Somit er-schließt der Schlüssel unsere Seelenwelt und bringt verborgene Gefühle an die Oberfläche.
Mit einem Schlüssel erfahren wir die Wahrheit: Geheimnisse werden gelüftet und preisgegeben; Schätze werden gefunden; Geheimgänge werden entdeckt und neue Wege erschlossen; geheime Dokumente bringen Licht ins Dunkle; Schriften werden entziffert und offenbaren altes Wissen.
Die Öffnung der inneren- und äußeren Türen schenkt uns neuen Raum und mehr Handlungsfreiheit. Und das ist es, was auch die LIEBE tut. Sie bringt uns voran, erweitert unser Bewusstseins und verbindet Welten. Und wenn Du das nächste Mal wieder einen Schlüssel in der Hand hältst, betrachte ihn mal ganz genau! Was möchtest Du damit auf- oder abschließen? Und aus welchem Grund?
Jeden Tag benutzen wir verschiedene Schlüssel, doch wir haben ihre tiefe und weitreichende Bedeutung für unser Leben längst vergessen! So dient uns beispielsweise der Autoschlüssel dafür, den Motor anzulassen, lange Wege zu fahren und Zeit zu sparen! Geschwindigkeit aufzunehmen – Kurz gesagt: Wir nehmen Geschwindigkeit auf und kommen voran!
Wann hast Du das letzte Mal einen Schlüssel verloren? Erinnerst Du Dich, welcher Schlüssel das war? Ein Schlüssel verrät viel über unser Seelenleben, wenn wir ihn verstehen.
So spiegelt Dir der Verlust eines Schlüssels und die Suche danach den unbewussten Wunsch, etwas nicht sehen oder loswerden zu wollen, aber auch die Angst, ausgeschlossen zu sein. Womöglich verspürst Du die Notwendigkeit, etwas oder jemanden loszulassen. Mit wem oder was möchtest Du eigentlich abschließen und kannst es nicht? Oder trägst Du gar ein großes Geheimnis in Dir, das Du um jeden Preis bewahren möchtest und es quält Dich die Angst, dass es ans Licht kommt? Vielleicht ist Dir ein Teil Deines Selbst auch gar nicht bewusst und möchte nun gesehen bzw. entschlüsselt werden?
Jemand, der im Besitz eines Schlüssels ist – sei es für einen Raum, eine Truhe oder einer Wahrheit – ist ein SCHWELLENWÄCHTER, weil er entscheidet, ob etwas geöffnet wird oder verschlossen bleibt. Er entscheidet zwischen ÖFFNEN und SCHLIESSEN – LIEBE oder TRENNUNG und kann auf das Schicksal eines Menschen einwirken. So kommt er manchmal auch in Dein Leben, meist dann, wenn Du vor einer wichtigen Entscheidung stehst oder Dich in einer schweren Krise befindest. Du erkennst ihn daran, dass er entweder Dein Herz öffnet oder Dich sehr stark verletzt.
Auch wenn uns das nicht gefällt, offenbart uns jene Person jedoch nur duch Schmerz unseren eigenen Schatten. Vielleicht siehst Du aber auch ein Bild, ein Tier oder hörst ein schönes Lied, und Dir kommt plötzlich eine Idee. Etwas oder Jemand zündet Dein inneres Feuer und Du erwachst zu neuem Leben.
Betrachte die sogenannten Schlüsselfiguren in Deinem Leben! Was haben sie Dir Wundervolles gegeben? Selbst die schlechteste Erfahrung hat Dir am Ende etwas Gutes gebracht. Erinnere Dich! Wer oder was hat Dein Herz geöffnet, Dich für ein Projekt begeistert, Dich animiert, motiviert und dazu bewogen, so zu leben, wie Du es heute tust. Sei dankbar und wisse:
Was auch immer wir im Außen wahrnehmen – ob Menschen, Objekte oder Situationen, die sich ergeben – alles ist nur eine Projektion unseres Selbst. Wir bestehen aus Energie und die Informationen, die in unserem Resonanzfeld gespeichert sind, senden auf einer ganz bestimmten Frequenz. Und dieses individuelle Klangmuster zieht Ereignisse in unser Leben, die mit unseren Gedanken- und Gefühlen übereinstimmen. Wir sind also für unser Erleben selbst verantwortlich, sowohl positiv als auch negativ.
So geraten die Menschen, mit denen wir zu tun haben, nicht zufällig in unsere Umlaufbahn. Sie haben dieselben Themen und dienen uns als Projektionsfläche. Denn erst durch die Verlagerung unserer inneren Konflikte nach außen können wir uns selbst wahrnehmen. Doch wie und was unser Gegenüber wirklich ist, erkennen wir erst, wenn wir alle Projektionen erkannt und jede Einzelne von ihnen als einen Teil unseres Selbst angenommen haben. Ist uns dies gelungen, sind die Konfliktfelder aufgelöst und wir können wirklich lieben.
Nun, das erklärt auch, warum wir uns besonders bei den Menschen, mit denen wir eine schwierige Beziehung haben, oft so lange quälen und von ihnen nicht loskommen. Da wollen wir uns befreien, doch aus unerklärlichem Grund will uns das nicht gelingen. Er oder sie meldet sich immer wieder. Und schon beim ersten Wiedersehen geht das Drama von vorn los. So nennen wir es dann eine Dualseelenkonstellation oder karmische Beziehung.
Manche Prozesse sind so zäh und kompliziert, dass wir glauben, niemals zurück in ein normales Leben zu finden – frei von Kummer und Sorgen.
Doch genau hier liegt der Irrtum! Ja, wir wollen von ihm/ihr loskommen oder besser gesagt von seinem/ihrem Verhalten, doch es gelingt uns nicht, weil dieses ach so furchtbare Benehmen eigentlich zu uns selbst gehört und wir noch immer nicht verstanden haben, dass wir nur das eigene Thema auf sie/ihn projizieren. Und das tun wir, weil dieser bestimmte Wesenszug unserem Tagesbewusstsein nicht zugänglich ist, jedoch darauf wartet, erkannt zu werden. Ja, wir befinden uns auf dem Weg der Ganzwerdung und tauchen plötzlich Menschen auf, die uns das Leben schwer machen, sind diese immer nur auf einen Ursprung zurückzuführen – nämlich uns selbst.
So sind wir mit der Lebens- und Verhaltensweise einer Person überhaupt nicht einverstanden und vergeuden viel Energie mit dem Versuch, den Anderen zu ändern. Und deshalb geraten wir erneut in Streit. Wir bemerken einfach nicht, dass wir an unserem Gegenüber etwas verändern möchten, was wir selbst sind.
Stell Dir einfach vor, wie die Person, mit der Du gerade in Konflikt stehst, jetzt vor Dir steht! Fühle in die Situation hinein und beobachte, was geschieht; dann nimm ihm/ihr die Maske ab und schau in Dein eigenes Gesicht! Stell Dir vor, wie Du jetzt genau das tust, was er/sie… wie ser/sie lebt… arbeitet…und spricht… wie DU sagst, was er/sie immer sagt! Schau, wie Du genau das tust, was Dich am meisten ärgert. Merkst Du etwas?
Genau! Du bist nur auf Dich selbst sauer. Möchte sich die besagte Person überhaupt nicht bewegen? Hält sie an ihrer starren Haltung fest? Dann spiegelt er/sie Dir nur jenen Teil Deines Selbst, der genauso unbeweglich ist und keinen Schritt vorangehen will.
Womöglich ärgerst Du Dich über das Suchtverhalten Deines Partners. Trinkt oder raucht er etwa zu viel? In welchen Bereichen Deines Lebens verhältst Du Dich genauso? Arbeitest Du vielleicht immer bis spät in die Nacht?
Stört Dich, dass Dein Kind so oft am Handy spielt? Wenn ja, dann schau doch mal genauer hin! Hast Du nicht erst letzte Woche beim Elternabend, wo es genau um dieses Thema ging, unterm Tisch Deine Mails gecheckt? Wandert Dein Blick ständig und überall aufs Handy? Ja, die Arbeit ist wichtig – für jeden von uns! Doch im Kern der Sache ist das genau das Gleiche. Oder hat Dein Partner ein Drogenproblem? Wenn er/sie es nicht ändern will oder kann, warum ärgerst Du Dich? Schau in Dich hinein und nimm seine/ihre Maske ab! Erkennst Du, was Deine Droge ist und wovon Du nicht loskommst? Womöglich ist sogar Dein Partner die Droge und Du benutzt ihn/sie, um keine Entscheidung treffen zu müssen. Worauf wartest Du? Bevor Du versuchst, jemanden zu ändern, ändere Dein eigenes Verhalten! Geh neue Wege und schau, was passiert! Womöglich spornt das Deine(n) Partner(in) an und er/sie ändert sich von ganz allein. Doch das sollte nicht Dein Ziel sein. Erst wenn Du sie/ihn als einen Teil Deines Wesens liebevoll annehmen kannst, löst sich der Konflikt von innen heraus auf und Ihr beide kommt voran.
Oder kritisiert Dich Dein Partner und nutzt jede Gelegenheit, Dich auf Deine Fehler aufmerksam zu machen? Dann sieh da bitte genau hin, auch wenn es Dir schwer fällt! Stell Dir einfach vor, wie Dein Partner jetzt vor Dir steht! Nimm die Maske ab und schau, wann Du Dich genau wie er/sie verhältst! Wo verletzt Du andere oder gar Dich selbst? Erkenne ihn/sie als einen kleinen Wesensanteil von Dir – nur außerhalb Deines Körpers. Ja, er/sie spiegelt Dir jenen unbewussten Teil, der nicht gesehen werden will und deshalb den bewussten Zugriff erschwert.
Jetzt geh einen Schritt weiter und stell Dir vor, wie Dein ganzes Bewusstsein jetzt in den kleinen isolierten Teil springt und jetzt gerade von außen auf Dich schaut! Wo tust Du Dir gerade selbst Gewalt an? Wo lebst Du nicht nach Deiner tiefsten Überzeugung und passt Dich zu sehr an? Wo versuchst Du, nur die Erwartungen anderer zu erfüllen? Wo tust Du Dinge, die Du gar nicht wirklich willst? Quälst Du Dich mit Selbstzweifeln und nörgelst ständig an Dir herum? Wie ist denn Dein Blick in den Spiegel – liebevoll oder argwöhnisch? Schaust Du Dich an und bist dankbar für Deinen Körper, der Dich so gut durchs Leben bringt? Oder hegst Du eher abwertende Gedanken? Wo genau fügst Du Dir selbst Schmerzen zu?
Erkenne jetzt, welcher Teil in Dir ablehnend ist! Nimm ihn liebevoll wahr und spüre, wie sich die innere Anspannung legt. Sollte jedoch Dein Partner auch weiterhin an Dir herumnörgeln, beobachte gut und lerne, die Fremdprojektionen von Deinen Eigenen zu unterscheiden. Was auch immer er/sie Dir vorwerfen mag und Du Wut oder Schmerz empfindest, dann gehst Du mit dem Thema auf Resonanz. Erst wenn Du all Deine Projektionen entlarvt und als einen blinden Teil Deiner Wesensnatur angenommen hast, kannst Du das Gesagte unberührt stehen lassen. Dann verliert jeder Angriff seine Macht und womöglich brauchst Du an dieser Stelle auch ihn/sie nicht mehr in der Form wie bisher. Oft findet die Beziehung an diesem Punkt ihr Ende.
Wenn wir erkannt haben, dass der Mensch, der uns heute zur Weißglut bringt, eigentlich unser größter Lehrmeister ist, dann eröffnet sich uns eine neue Stufe des Bewusstseins mit mehr Lebenssinn und Freude. Dann kann der gehasste Mensch plötzlich in seinem wahren Sein erstrahlen und wir bemerken plötzlich, dass wir ihn nie wirklich sahen. Ja, wir erkennen, dass wir ihn/sie als Kompensation für unsere eigenen Schwächen benutzt haben.
Hinter die Maske zu schauen, heißt: Eine bedrohlich erscheinende Eigenschaft als die EIGENE anzunehmen!
Kurz gesagt:
Am Ende … und das ist der Clou … steckst in allem nur Du!
Motiiv aus dem Kartenspiel Dixit (7) Revelations
Das Motiv dieses Artikels stammt aus dem Spiels Dixit (7) Revelations / Libbelud von Jean-Louis Roubira und Marina Coudray. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ Dieses Spiel für die ganze Familie entführt die Spieler in eine zauberhafte Welt.
An manchen Tagen stehen wir mit verschlossenem Herzen vor Menschen, die uns sehr wehgetan haben und nun wieder Kontakt suchen. Und wir haben große Mühe, mit unseren Emotionen klarzukommen. Wut, Trauer, Gefühle der Beklemmung und das Bedürfnis, einfach nur unterzutauchen und für niemanden mehr erreichbar zu sein, wechseln sich ab. Das mag auch hin und wieder gut funktionieren, wenn da nicht der Gefühlsspeicher in unserem Resonanzfeld wäre. Alles, was wir verdrängen, wegschieben und aus Selbstschutz von uns weisen, ist deshalb nicht verschwunden, sondern wartet nur in Form von angestauter Energie bis zur nächstbesten Gelegenheit, um sich erneut bemerkbar zu machen. Und dann tritt es noch viel heftiger hervor.
Jeder von uns kennt die Momente einer so großen Verzweiflung, dass wir handlungsunfähig sind und es nicht schaffen, auf den anderen zuzugehen? Dann machen wir die Schotten dicht. Nun, sein Herz zu öffnen, ist ja auch nicht immer leicht, zumal wir ja glauben, das Opfer zu sein. Doch die Problematik zeigt, dass hier noch immer etwas im Verborgenen schlummert und nun geheilt werden möchte. Schicht um Schicht arbeitet sich der Konfliktstoff nach oben und fordert uns auf, über unsere Grenzen hinauszugehen. Auch wenn wir nicht wissen, wie das zu schaffen ist, ETWAS in uns weiß es genau. Es ist die liebevolle Stimme, die uns mitten im Streit zuflüstert und um Einhalt bittet. Es ist der reife Teil in uns und er meldet sich in solchen Momenten immer mit einem „HALT hier!“ Und wenn die Emotionen so hochkochen, dass wir nur noch Feuer speien, wird uns spätestens nach Beruhigung der Pulsfrequenz das eigene Fehlverhalten bewusst. Wir fühlen uns miserabel und werden von Schuldgefühlen geplagt. Je öfter wir also in solchen Situationen den Kopf verlieren und nicht auf unsere innere Weisheit hören, solange werden wir auch keinen Schritt weiterkommen.
Leben entwickelt sich in einer spiralförmigen Bewegung – von Stufe zu Stufe aufwärts. Und jede erreichte Ebene hält eine neue Lektion bereit. Lernen wir sie nicht, verharren wir solange an derselben Stelle bis der Leidensdruck irgendwann so groß ist, dass sich das Ego eine Auszeit nimmt. Erst dann wird der leise Herzensruf mit der Bitte um Versöhnung vernommen.
Du fragst Dich, warum sich Dein Leben nicht zum Positiven wendet? Weil Du noch zu viel Groll in Dir trägst. Und der zerfrisst Dich von innen. Wenn Du aber jedes unangenehme Gefühl bewusst wahrnimmst und es so annimmst, wie es gerade ist, und nicht gleich auf andere losgehst, um im Außen einen Schuldigen festzumachen, dann gelangt alles wieder in den Fluss.
Da kann ein Mensch Dich immer wieder zur Weißglut bringen und mit seinen Worten oder Taten hart treffen, doch Du erkennst, dass diese Person nur etwas aus Dir herausholt, was schon lange vorhanden ist, und der Schmerz Dich befreit.
Hier die drei Schritte zur Lösung:
Untersuche zuerst das Thema / Problem und nimm die Verletzung als solche an, ohne Deinem Gegenüber Vorwürfe zu machen.
Dann erkenne – auch wenn es schwer zu glauben ist, dass jeder Mensch stets nach seinem Bestmöglichen handelt und manches Verhalten nicht bewusst ist.
Und zu guter Letzt: Vergib Dir selbst! Verzeih Dir Deine Wut, Deinen Groll und das, was Du gedacht, gesagt und getan hast, um diese Situation so zu erschaffen.
„Ja, und wie mache ich das, wenn der Schmerz und die Angst vor neuen Verletzungen so groß ist?“ fragst du dich sicherlich.
Nun, dann LÄCHLE.
Ja, das ist kein Witz. Wenn Du emotional feststeckst und wütend bist, erinnere Dich daran und lächle einfach. Auch wenn es schwer fällt, LÄCHLE! Und die Synapsen in Deinem Gehirn verknüpfen sich neu, sodass Du wieder klar denken kannst.
Lächle einfach, egal ob du Dich dazu zwingen musst. Lächle! Versuche es wenigstens, auch wenn sich Deine Mundwinkel nur ein bisschen nach oben schieben. Lächeln bewirkt Wunder. Und wenn sich die Verkrampfung löst, wirst Du es spüren.
Wir müssen nicht immer alles bis ins Detail verstehen. Unser Körper und unsere Seele sind ein gutes Team. Sie wissen genau, welches Thema gerade Erlösung sucht. Wenn Du lächelst, gibst Du Dir selbst die Erlaubnis, zu heilen und alles geschieht von ganz allein. Die Blockade löst sich auf und Dein Herzenslicht kann wieder strahlen.
Motiv aus dem Spiel Dixit (6) Memories
Das Motiv dieses Artikels stammt aus dem Spiels Dixit (6) / Libbelud von Jean-Louis Roubira und Carine Hinder & Jérôme Pélissier. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ Dieses Spiel für die ganze Familie entführt die Spieler in eine zauberhafte Welt.
Immer und überall mitreden müssen, Grenzen überschreiten und nicht merken, wann es zu viel des Guten ist. Viele Menschen haben das gesunde Maß an Anteilnahme und Hilfsbereitschaft verloren und schießen gern über die Ziellinie hinaus. Sie bemerken nicht, wann sie stören oder ein unangemessenes Verhalten an den Tag legen; sich zu Themen äußern und das Wort erheben, obwohl es gar nicht ihre Baustelle ist. Kurz: Sie mischen sich in fremde Leben ein!
Wer kennt sie nicht? Die nervige Mutter/Tante/Oma, die es ja eigentlich nur gut meint und glaubt, den Enkeln mit ihrer anstrengenden Überfürsorge Gutes zu tun. Dabei tun solche Menschen nur einem gut – sich selbst.
Warum meckern manche Leute immer an einem herum? Nichts von dem, was man macht, ist gut genug und wird sofort kritisiert. Gleich runterziehen und alles schlecht reden. Diese Menschen sind überall anzutreffen, nicht nur in der eigenen Familie.
Der Körper folgt dem Geist und so verhält es sich auch in unserem Kräftehaushalt. Wir alle bestehen aus Energie und unser Resonanzfeld sendet und empfängt unentwegt Informationen im Austausch mit Menschen, Orten und anderen Lebewesen. Menschen, die aus ihrer inneren Quelle mehr Energie zur Verfügung haben, ernähren mit ihrer Strahlkraft auch jene, die weniger besitzen. Und wenn sie nicht aufpassen, verlieren sie so viel, dass man das eigene Leben nicht mehr bewältigt und erschöpft zusammen bricht. Viele von uns haben bereits gelernt, ihren Energiehaushalt im Gleichgewicht zu halten, indem sie ihren Körper, Geist und Seele regelmäßig mit Bewegung in der Natur, Meditation, Massagen, Tanz und Musik auftanken, doch die hohen Anforderungen des Alltags – insbesondere in Großstädten – fordern einen hohen Preis. Man kommt bei dem Pensum an Arbeit kaum noch zur Erholung und die Energiereserven schrumpfen zusehends. Wer von uns schafft es schon, die Mittagspause im Wald zu verbringen? Nicht viele. Um so wichtiger ist es, mit seinen Kräften bewusst umzugehen und darauf zu achten, was oder wer einem Energie entzieht.
Was oder wer genau sind Energieräuber? Hier einige Beispiele:
Jeder von uns ist hin und wieder ein Energieräuber – und zwar dann, wenn wir uns grad selbst am Anschlag befinden und nur mit halber Kraft unterwegs sind. Nun, das beginnt schon früh am Morgen auf dem Weg zur Arbeit. Du erkennst die Energieräuber an ihrem aggressiven Fahrstil. Sie sind äußerst penetrante Drängler von hinten und wollen Dich zur Beschleunigung zwingen. Und wenn Du das vorgeschriebe Tempo beibehältst, scheren sie räderquietschend links aus und überholen Dich mit aufheulendem Motor. In so einer Situation reagieren wir in der Regel genervt und schauen mit unangenehmem Druck auf der Brust hinterher. Oder diese Motorradfahrer! Kennst Du diese ganz lauten Aufheuler, die plötzlich aus dem Nichts kommen und an einem vorbeibrettern? Da zuckt man regelrecht zusammen und erstarrt innerlich für einen Moment, weil man sich erst wieder sammeln muss. Es fühlt sich an wie eine alte innere Wunde, die jemand gerade aufgerissen hat. Besonders feinfühlige Menschen kennen diesen Schmerz sehr gut.
Ein weiteres Beispiel sind Menschen, die besonders langsam Auto fahren oder unerwartet aus einer Seitenstraße in die voll befahrene Straße einkehren und alle ausbremsen. So wie jene Menschen, die auf einer Hauptstraße mitten in der Rush-Hour anhalten, um in die einzige Einfahrt, die es weit und breit gibt, einzubiegen. Und das tun sie dann nicht irgendwie vorausschauend. Nein, sie fahren bis auf die Höhe der Tür und setzen erst dann den Blinker, so dass alle anderen Autos dahinter stehen bleiben müssen und mit waghalsigen Überholmanövern ihr Leben riskieren. So wird vom Energieräuber der ganze Verkehrsfluss blockiert und die Aufmerksamkeit der Autofahrer wie der Fußgänger durch Hupen und Rumfluchen erhascht. Diese Person hat sich auf diesem Wege wieder erfolgreich aufgeladen! Er / sie hätte ja auch ein paar Meter weiter fahren und in Ruhe wenden können, aber nein, so ist es ja viel aufregender!
Besonders ältere Menschen rauben gern kostbare Lebensenergie – dies ist zum Teil alters bedingt aber auch ihren ermüdenden Gedanken zu verdanken, da sich diese oft nur ums Kranksein drehen. Die Wirkung einer positiven Einstellung ist besonders bei gesunden und mobilen Senioren zu sehen. Sobald der Geist offen und flexibel ist, wird auch der ganze Mensch beweglicher. Ihm / ihr steht dann wieder mehr Lebensenergie zur Verfügung. Viele Senioren gehen überwiegend gern in der Stoßzeit einkaufen, obwohl sie nicht mehr arbeiten und genug Zeit am Morgen hätten. Sie schieben uns ihren Einkaufswagen vor die Füße und verhindern gern den eleganten Griff nach dem Klosterkäse, verwickeln die Mitarbeiter in unverständliche Suchaktionen oder kramen im endlos tiefem Portemonnaie nach Kleingeld. So wie es niedrig schwingende Energien gibt, existieren auch höher schwingende und die sind besonders gut zu spüren, wenn man mal als Vergleich erst einen Massagetempel besucht und sich anschließend im Rotlichtmilieu einen Drink gönnt. Doch man muss keine abenteuerlichen Exkursionen unternehmen, um Energien zu erspüren. Hierfür reicht auch ein Waldspaziergang mit anschließender U-Bahnfahrt völlig aus.
Manche Menschen haben so wenig Energie, dass sie sich ständig über alles und jeden beschweren, sich aufregen oder herumschreien und somit die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Auch Kinder tun letzteres oft. Dies ist der Fall, wenn sie in einem Umfeld aufwachsen, wo nur wenig gesunder Energieaustausch möglich ist – vielleicht aus Mangel an Bewegung an der frischen Luft oder aufgrund schwerer Themen, die das Familienleben belasten.
Wer kennt das nicht? Du betrittst eine fremde Wohnung und spürst sofort, wie die Stimmung der Bewohner ist. Da kann das Mobiliar noch so modern und sauber geputzt sein. Das feinstoffliche Feld spricht eine deutliche Sprache und unser Körper versteht sie genau. Deshalb ja auch der Spruch: „Es ist nicht entscheidend, was jemand sagt, sondern welche Atmosphäre diese Person um sich herum schafft.“
Es gibt Menschen mit einer wuseligen Art. Man könnte ihre Lebensweise auch als chaotisch bezeichnen. Sie sind immer zerstreut, wiederholen sich ständig, beenden ihre Sätze nie, holen kaum Luft und unterbrechen andere mitten im Satz. Sie fahren unruhig Auto und scheren aus Ungeduld ruckartig aus der Spur, weil sie keinen Stau ertragen können. Sie vergessen ständig, wo sie geparkt oder ihre Papiere hingelegt haben. Es gibt auch Menschen, die ständig etwas umtauschen müssen. Egal, was sie kaufen, sie machen um alles ein Gezeter: „Der Knopf ist locker … Da ist ein Fleck… Der Gürtel ist zu lang oder… Oder… oder.
Manche fahren auch das Auto zur Tankstelle, wenn es hagelt und rennen wegen jeder Kleinigkeit los zum Einkaufen, nur weil sie sich nicht strukturieren und planen können. Eine innere Unruhe treibt sie an und mit ihrer unruhigen Art treiben sie andere in den Wahnsinn. Oft drehen sich Telefongespräche nur um Themen, was wann… wie… wo verloren gegangen ist oder irgendwo vergessen wurde. Das sind Energieräuber vom Feinsten.
Auch Ex-Partner, die gern noch Kontrolle über unser Leben haben möchten, können sich zu Profi-Energieräubern entwickeln. Womöglich tragen sie in diesem Fall noch viel Groll mit sich herum, der am eigenen Energiehaushalt zehrt, so dass ständig mit Smssen, Anrufen und herablassenden Spitzen gepiesackt wird. Natürlich mit nur einem einzigen Ziel … die Anderen bei Laune zu halten und ihnen Energie abzuknüpfen. Was übrigens in vielen Partnerschaften normal ist. Einer hat immer mehr Energie als der Andere und so speist der Lichtvollere sein Umfeld mit kostbarer Lebenskraft. Dies geht jedoch auf Dauer schief. Früher oder später wird sich das Ungleichgewicht zwischen den Beiden beim Energiespender auf physischer und psychischer Ebene mit zunehmender Ermüdung oder einer Depression bemerkbar machen. Womöglich landet man sogar im Burnout und erleidet einen Totalzusammenbruch. Manche Menschen rauben Dir Deine Energie sogar im Schlaf. Ihr Energievorrat ist so gering, dass sie Dir schon allein nur in Deiner Gegenwart die Kraft entziehen.
Folgendes hat wohl jeder schon erlebt. Der Partner kommt am Abend nachhause und schon am Gang und der Mimik ist sofort klar: “Oh je, wieder schlechte Laune!” Da kannst Du gerade noch so gut drauf gewesen sein, Deine Stimmung und Dein Energielevel rauschen augenblicklich in den Keller.
Menschen, die nur negativ reden und immer das Glas halb leer sehen, saugen Dich aus wie ein Vampir und schwächen Deinen Kräftehaushalt. Hörst Du solchen Menschen zu, verlierst Du kostbare Lebenskraft. Ja, Du weißt genau, auf wen diese Beschreibungen in Deinem Leben zutreffen. Jene typischen Stimmungskiller, Meinungsmacher und Nörgler. Besonders an Elternabenden oder bei Firmenmeetings treten sie gern in Erscheinung. Auch bei Seminaren gibt es immer eine bestimmte Person, die so gar nicht wie der Rest der Gruppe tickt. Im Gegenteil, diese Person scheint Harmonie nicht zu ertragen. Sie nörgelt an allem herum und raubt mit ihren Einwänden, Fragen und Kommentaren den anderen Teilnehmern die Nerven. Sie findet alles doof und ist sowieso nur dagegen, um dagegen zu sein – so kommt es einem zumindest vor.
Energieräuber findet man überall. Auch unsere Haustiere, die in unser Energiesystem eingewoben sind, können richtige Energieräuber sein. So legen sie sich gern mitten in den Weg, damit wir sie auch ja bemerken. Oder am frühen Morgen im Wald. Da schlürft man an seinem Thermokaffee in der winterlichen Ruhe und plötzlich kläfft irgendwo ein Hund los. Und er hört auch nicht mehr auf. Da hallt es von irgendwo dort drüben und nach hier hüben. Und aus gutem Grund steigt Wut in uns auf, denn trotz Richtungswechsel folgt uns der Lärm auf Schritt und Tritt.
Jetzt haben wir genug Beispiele für Energieräuber aufgezeigt. Ach, zwei haben wir noch. Kennst Du die Menschen, die immer ganz laut telefonieren müssen – im Restaurant, in Bus und Bahn? Das sind auch hungrige Energiesucher. Und unsere Blicke, Gedanken und Gefühle, die wir auf so eine Person dann richten, liefern ihnen ein gefundenes Fressen. Oder kennst Du die mit Absicht langsam über die Straßen Geher? Anfangs tun sie so, als würden sie in Eile sein und springen auf die Fahrspur mit einem besänftigenden Entschuldigungsnicker, doch mitten auf der Straße verlangsamen sie plötzlich ihren Schritt und gehen in Zeitlupe weiter. Ja, so bremsen sie die Autofahrer aus und die ganze Aufmerksamkeit gilt nur ihnen. So dient ihnen der Sprung über die Straße als hervorragendes Nachmittagsfutter zur Energiegewinnung.
Und so verhält es sich überall – von morgens bis abends wird Energie gegeben und Energie genommen… Beobachte einfach Deine wechselnden Gefühle. Es sind Reaktionen Deines Körpers, die Dich gut erkennen lassen, wann Du mit Deinen Kräften ins Ungleichgewicht gerätst. So wirst Du schneller bemerken, wann es Zeit wird, die Situation zu verlassen und sich zu entfernen. Hast Du auch einen Bekannten oder eine Freundin, der/die sich immer nur bei Dir meldet, um über andere zu tratschen und seinen / ihren Müll bei Dir abzuladen? Und dann sagen sie: „Ach, es ist immer so schön, mit Dir zu plaudern.“
Achtung! Das sind Energieräuber, die wie Parasiten Dein Energiesystem anzapfen!
Lerne, auf die Zeichen Deines Körpers zu hören und schütze Dich vor Energieräubern, indem Du weniger an Gesprächen teilnimmst, die nur Klatsch und Tratsch beinhalten; indem Du Dich weniger im Straßenverkehr aufregst und in der Ruhe bleibst, wenn jemand drängelt; indem Du aufhörst, Dich in sinnlosen Streitgesprächen aufzurauchen; indem Du aufhörst, auf jede Stinke-Nachricht zu reagieren; indem Du viel Zeit in der Natur verbringst und deine Gedanken auf positive Dinge richtest.
Meide übermäßiges Chatten in sozialen Netzwerken, spiele weniger am Handy, lasse den Fernseher mal aus und meide so gut es geht den Umgang mit Schwarzmalern, Besserwissern, Jammerern, Angsthasen, Pöblern, Angebern und Klugschwätzern.
Ach ja, und trage mehr helle Kleidung! Das hebt die Stimmung!
Motiv aus Dixit (6) Memories
Das Motiv dieses Artikels stammt aus dem Spiels Dixit (6) / Libbelud von Jean-Louis Roubira und Carine Hinder & Jérôme Pélissier. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ Dieses Spiel für die ganze Familie entführt die Spieler in eine zauberhafte Welt.